03. Juni 1968
1265, 6-21 Gestern ging der ... Begriff der Heimatfront - Saigons Polizeichef Nguyen Van Lusan und sieben hochrangige Polizeibeamte wurden während des Besuchs einer militärischen Kommandostelle in einer Schule durch einen Raketenangriff getötet, der Bürgermeister von Saigon Col. Van Van Cua schwer verletzt. Alle Getöteten und Verwundeten standen politisch dem Vizepräsidenten Ky nahe, einem Rivalen Van Thieus. Die amerik. Gesandtschaft hielt es für sehr wahrscheinlich, daß der Angriff von einem US-Kampfhubschrauber gekommen sei und äußerte »deepest regrets and condolences«. Später wurde abgestritten, daß sich Kampfhubschrauber in der Nähe aufgehalten hätten; vgl. NYT 3.6.1968; s.K. 13, 14f.

1265, 8 Vizepräsidenten Ky - s.K. 13, 14f.

1265, 17 Nguyen Van Thieu - s.K. 13, 14f.

1265, 22-30 Die neuen Kommunisten ... ja zu schonen - Vgl. den Artikel »Prague Skirting Scrutiny Of 50’s« der NYT vom 3.6.1968: Nach der Rehabilitierung der Opfer politischer Prozesse wurde jetzt eine Bestrafung der Täter verlangt: »Faced with the more delicate problem of punishing officials guilty of having rugged the purge trials of the nineteen-fifties, party spokesmen have dodged the questions whether actual court proceedings against the suspended men had been considered. [...]
Part of the diversionary effort is believed to be based on the reluctance of the leadership, headed by Alexander Dubcek, the First Secretary of the party, to inherit its predecessors’ reputation for vindictiveness.
But Stefan Sadovsky, a secretary of the Central Committee, reflected another view when he told the committee last week that he was ‹against settling accounts within the party in public.› This cautionary note was believed to have been dictated by the new leadership’s fears that pressures for righting past abuses would lead to public probing of those responsible and, in turn, to exposure of Soviet involvement.«

1266, 21 Bruch - s.K. 13, 8.

1266, 26 Walnußbaum - s.K. 415, 3.

1266, 29f. warnemünder - Warnemünde: s.K. 785, 23.

1266, 38f. Er war nicht ... Vorstand des Haushalts - s.K. 1234, 23f.

1267, 15 Lisbeths Box - Eine Box (auch Boxkamera oder Agfa-Box) war eine beliebte und weit verbreitete Kamera einfachster Bauart für Rollfilm; vgl. Brecht (1994), S. 122f.; s. 1274, 18f.

1267, 19 ein Care-Paket - CARE: Cooperative for American remittances to Europe; in der Abk. klingt die Bedeutung des Verbs »to care for«, sich sorgen um, an. 1946 in New York von 22 verschiedenen privaten und kirchlichen Hilfswerken gegründete Vereinigung für Hilfssendungen nach Europa (bis 1960 in die BRD, bis 1963 nach Westberlin). CARE kaufte 2,5 Mio. Lebensmittelpakete mit Restbeständen amerik. Truppen auf. Seit 1958 steht die Abk. für »Cooperative for American relief to Everywhere«; s. 1554, 17.

1267, 23 Waterman - Frz. Hersteller von hochwertigen Füllern und Kugelschreibern; s. 1267, 37.

1267, 26 Hasenbrot - Ein wetterauisches Wort für Brot, das der Jäger nicht auf der Jagd verzehrt, sondern in seiner Jagdtasche wieder mit nach Hause bringt und als vom Hasen herrührend den Kindern gibt; hier ugs. für nicht aufgegessenes, wieder zurückgebrachtes, ausgetrocknetes Frühstücksbrot.

1267, 28-30 Fotografie dreier strammer ... Dr. Semigs Rex - s.K. 431, 15.

1267, 29f. Grunewald - s.K. 665, 37.

1267, 34 Nylonstrümpfen - s.K. 139, 10.

1268, 12 Fritz - s. 867, 31.

1269, 9f. »Volkspolizei« - Deutsche Volkspolizei, DVP oder VP, Polizei der SBZ/DDR. Am 1.6.1945 wurde die Aufstellung von zunächst unmilitärischen Polizeikräften von der SMAD angeordnet; die Bezeichnung »Deutsche Volkspolizei« wurde am 2.6.1946 erstmals im »Neuen Deutschland« verwendet. Am 28.11.1946 ließ die SMAD eine Deutsche Grenzpolizei aufstellen, die seit dem 3.7.1948 als kasernierte, bewaffnete Bereitschaftsverbände der Polizei (KVP) geführt wurde. Sie unterstand als Teil der DVP von der Gründung der DDR bis zum 15.5.1952 dem Ministerium des Innern. Vom 7.10.1952 an hießen die Streitkräfte Kasernierte Volkspolizei und erhielten neue Uniformen und Dienstgrade. Sie umfaßten sieben Divisionen mit etwa 100.000 Mann, die am 18.1.1956 alle in die Nationale Volksarmee übernommen wurden; s.K. 1717, 21f.; 1719, 22f.; 1763, 31-34; 1822, 17-20; 1836, 26-33.

1269, 10 »Neues Deutschland« - s.K. 73, 28f.

1269, 30f. Aber am 30... . zu den Allierten - s.K. 998, 19-24.

1270, 4 die marienwerdersche Lehrerin - s. 1195, 20.

1270, 13f. vom niedersächsischen Ständertyp - Das niedersächsische (oder nd.) Hallenhaus ist ein sog. »Einhaus«, in dem das bäuerliche Leben und die Wirtschaft unter einem Dach vereint sind. Die Konstruktion ist ein Ein-, Zwei-, Drei- oder Vierständerhaus, bei der das Dach nicht von den Außenwänden, sondern von dem inneren Gerüst getragen wird; vgl. Miethe (1998), S. 61; s. 1494, 29.

1270, 20 Karabiner - s.K. 1063, 25.

1271, 2 Schütte-Lanz - Markenname für Traktoren, »Bulldogs« und landwirtschaftliche Maschinen. Johann Schütte (26.2.1873-10.5.1940), dt. Ingenieur, Professor in Danzig und Berlin, konstruierte zusammen mit Kurt Lanz (1873-1921) ein Luftschiff und produzierte Landmaschinen. Die Lanz OHG wurde 1859 von Heinrich Lanz (1838-1905) gegr., seit 1967 zur Deere Co., dem größten Landmaschinenhersteller der Welt gehörig; s. 1274, 9.

1272, 12-15 »min Fründ Cresspahl ... nau tau’n Hoff« - (nd.) »meinem Freund Cresspahl« ... »einem guten Menschen aus Wendisch Burg« ... »gute Mecklenburger Kinder und unserem Jakob anbefohlen«, »die gehören nun zum Hof«.

1272, 14 Wendisch Burch - Wendisch Burg: s.K. 9, 29f.

1272, 24 Dat findt sick - (nd.) Das findet sich.

1272, 34 Full Måt in de Aust - (nd.) Volles Maß (an Arbeit) in der Ernte.

1273, 18 Katasterblatt - Seite des von Kataster- oder Vermessungsämtern geführten Grundstücksverzeichnisses; s. 1527, 19; 1804, 3.

1273, 20 Gut Beckhorst - s.K. 172, 6.

1273, 30 British Broadcasting - s.K. 860, 20-22.

1273, 31f. mußte der Österreicher ... auf der Erde - Rede Hitlers am 8.11.1941 im Münchener Löwenbräukeller anläßlich der Gedenkfeier für den 9.11.1923: »Wenn unsere Gegner sagen: ‹Ja, dann dauert eben der Krieg bis 1942!› - Er kann dauern, so lange er will - das letzte Bataillon aber auf diesem Feld wird ein deutsches sein!«
Zu diesem Zeitpunkt zeichnete sich das Scheitern des geplanten »Blitzkrieges« in Rußland ab, man sah sich mit der Notwendigkeit eines Winterfeldzugs konfrontiert, für den man nicht gerüstet war; vgl. Domarus (1965), S. 563f. Domarus weist darauf hin, daß Hitler diese Wendung schon in einer Rede am 5.12.1932 verwendet hatte.

1273, 38 Triticum vulgare - (lat.) Gemeiner Weizen.

1274, 13 Johnny sin Olsch - (nd.) Johnnys Alte.

1274, 16 Häuneken - (nd.) Hühnchen.

1274, 17 Inglischminsch - (nd.) Engländer.

1274, 25 Teksen - (nd.) Kleine hölzerne oder metallene Stifte zum Befestigen der Schuhsohlen.

1275, 11 Döns - (nd.) Heizbare Stube im alten Bauernhaus.

1275, 13 Schleeten - s.K. 953, 23.

1275, 13f. auf Schmoogs Hof ... Oma gestorben war - s. 279, 22-282, 11.

1275, 14 uns’ lütt Oma - (nd.) unsere kleine Großmutter.

1276, 5-9 So lagen wir ... tropisch erklären mochte - Vgl. Hurtig (1957), S. 138: »Die Regenfälle können sich bis zu ‹tropischen Regengüssen› steigern. Ein solches Ereignis trat Ende August 1946 im nordwestlichen Mecklenburg ein. In Wismar und Bad Wendorf betrug das ungewöhnliche absolute Tagesmaximum am 27. August 192mm (REINHARD 1947). Der normale mittlere Jahresdurchschnitt der Niederschläge beträgt dort im Monat August 66mm.«

1277, 7-21 Wenn dei jungen ... nich na ut - (nd.) Wenn die jungen Burschen mit euch reden, so antwortet ihnen nicht und seht sie nicht an und dreht euch nicht um. Wenn sie trotzdem nicht aufhören wollen, so fertigt sie hübsch kurz ab: Ja. Nein. Das mag wohl sein. Weiß ich nicht. So.
    Wenn ein junger Bursche einen Apfel oder eine Birne geschält hat und euch geben will, so laßt sie ja liegen und eßt sie nicht.
    Wenn die jungen Burschen bei euch sitzen und mit euch zu tun haben wollen und wollen euch bei der Hand nehmen, so zieht die Hand zurück und steckt sie unter die Schürze, und wenn sie dann noch nicht aufhören wollen, so dreht ihnen den Rücken zu und antwortet überhaupt nicht.
    Wenn dann bei Nacht die jungen Burschen die Musikanten bringen oder sonst es toll treiben/toll herumspringen, wie sie wohl tun, und auch vor eure Kammer kommen, so sagt: Meint ihr, daß ich euretwegen hier bin? Nein, bewahre mich, danach seht ihr nicht aus.
Zitat aus »Ut ein olles Testament von dei Fru von ... vör ehre Döchter as Hofjungfern«, das geringfügig verändert in H.F.W. Raabes Sammlung plattdeutschen Volksguts steht: »Wenn dei jungen Gesellen mit juch schnacken, so antwurt’t sei nich un seiht sei nich an un rögt jugen Kopp nich un wenn sei glikwoll nich uphüren willen, so anwurt’t sei hübsch kort: ja - ne dat mag woll sin - ik weit nich - un dergliken.
Wenn juch ein jung Gesell einen Appel orer Ber schellt un sei juch geben will, so lat’t sei jo liggen un ät’t seo nich [...].
Wenn dei jungen Gesellen bi juch sitten un willen mit juch tau daun hebben un willen juch bei dei Hand nehmen, so treckt dei Hand taurügg un stekt sei ünner dei Schört un wenn sei denn noch nich willen uphüren, so staht op un gaht bi jug Fru sitten; wenn sei denn ok dahen kamen, so dreiht sei den Rüggen tau un antwurt’t dörchut nich.
Wenn jug Fru up steiht un tau Berr gahn will, so staht ok glik up un gaht mit ehr.
Wenn denn des Nachts dei jungen Gesellen dei Spellüd bringen orer sünst dull lopen, as sei tau daun plegen un ok vör jug’ Kamer kamen so seggt: Latet mi in Gottes Namen in Freren. Meinen ji, dat ick jugen wegen hier bün? Ne bewahr mi, da seiht mi nich na ut«, Raabe (1854), S. 144f.

1277, 22 Nawers Kinner sünt immer de bös’ten - (nd.) Nachbars Kinder sind immer die schlimmsten; vgl. Raabe (1854), S. 24.

1277, 37 Gräfinnenwald - s.K. 34, 8.

1278, 22 Rehbergen - s.K. 87, 35.

1278, 24 Kinnings, ne - (nd.) Kinder, nein.

1278, 24-31 Die Russen dürfen ... der Truppe mehr - Im Juli 1946 sicherte Marschall Sokolowskij Walter Ulbricht (s.K. 993, 8) zu, daß die sowj. Streitkräfte in der SBZ schrittweise kaserniert werden würden. Im Sommer 1946 gab es erste sporadische Fraternisierungsverbote, und im Frühjahr und Sommer 1947 wurden die sowj. Truppen zunehmend von der dt. Bevölkerung isoliert; vgl. Naimark (1997), S. 119f.

1278, 26 Sokolowskij - s.K. 1148, 8-14.

1278, 27f. Mein Vater is ... is inne Partei -
    Mein Vater war in der Partei,
    meine Mutter war in der Partei,
    mein Bruder war in der Partei,
    meine Schwester war in der Partei.
    Und ich war auch in der Partei,
    in der Partei, in der Partei, in der Partei.
Aus einem Kabarett der ersten Nachkriegsjahre, wurde im Rhythmus und nach Melodie eines Militärmarschs gesungen.

1278, 27f. Mein Vater is ... is inne Partei -
    »Mein Vater ist in der Partei,
    Meine Mutter ist in der Partei,
    mein Bruder ist in der Partei,
    meine Schwester ist in der Partei.
    UJetzt sind alle wieder in der Partei.«
    in der Partei, in der Partei, in der Partei.
Als Spottlied auf die Werbekampagnen zum Beitritt in die SED gesungen, so am 30.1.1951 auf dem Kölner Karneval; vgl. www.deutsche-wochenschau.de [Zugriff vom 29.9.2011].

1278, 37 n büschn hüpsch machn - (nd.) ein bißchen hübsch machen.

1279, 1 Sünt wi nich hübsch nauch - (nd.) Sind wir nicht hübsch genug?

1279, 3f. Kümmt allns bi ... Ossen de Melk - (nd.) Kommt alles nach und nach - Wie beim Ochsen die Milch.

1279, 10-13 Inzwischen hatte die ... sondern dreihundert Gramm - Vgl. Weber (1966), S. 25: »gab die Alliierte Kommandantur im Februar 1946 den Befehl, an Kinder vom 9. bis 13. Lebensjahr (Gruppe IVC) pro Tag an Lebensmitteln auszugeben: 300g Brot, 400g Kartoffeln, 40g Nährmittel, 20g Fleisch, 25g Fett und 50g Zucker.« Seit November 1945 gab es für Kinder bis zu 15 Jahren eine Tagesration von 200g Brot; vgl. Krüger/Finn (1991), S. 46.

1279, 19 A.K. Pontij - Druckfehler in allen Ausgaben, richtig: K.A. Pontij.

1279, 24 Mäten - (nd.) Mädchen.

1279, 30 Demwiesschen Zwillinge - s. 1126, 3f.; Gut Alt Demwies:
s.K. 1125, 11.

1279, 38 N.K.W.D. - (russ.) Abk. für: Narodnij Komissariat Wjnutrennich Djel - Volkskommissariat für Innere Angelegenheiten; Name seit 1934, zuständig u.a. für politische Überwachung und Justiz, Verwaltung der Straflager, Nachrichtendienst; Hauptinstrument des stalinistischen Terrors. Dem NKWD unterstanden bis 1946 (danach dem MWD) auch die »Speziallager« genannten Straflager in der SBZ, in denen sich im Sommer 1945 annäherend 200.000 Häftlinge befanden. Als Legitimation galten das Kontrollratsgesetz Nr. 10 und die Kontrollratsdirektive Nr. 38, wonach Personen, die eine Gefahr für die Sicherheit der Besatzungsmacht oder für den friedlichen Aufbau einer neuen Ordnung darstellten, verhaftet werden konnten. Sie basierten auf der Übereinkunft der Alliierten (vgl. Amtliche Verlautbarung über die Konferenz von Potsdam vom 2.8.1945, II., A., 5. Satz 2), wonach nazistische Parteiführer, einflußreiche Nazianhänger und die Leiter der nazistischen Ämter und Organisationen und alle anderen Personen, die für die Alliierten und ihre Ziele gefährlich waren, zu verhaften und zu internieren waren. Während zunächst vorwiegend Funktionsträger und Mitglieder der NSDAP, ihrer Organisationen, der SS und Wehrmachtsangehörige, Jugendliche unter »Werwolf«-Verdacht, Beamte, Richter und Unternehmer in die Lager eingeliefert wurden, inhaftierte man später auch tatsächliche und vermeintliche Gegner der sowj. Besatzungsmacht, darunter ab 1947 christliche und liberale Politiker, Sozialdemokraten und nicht linientreue Kommunisten, aber auch von Deutschen Denunzierte oder zufällig Aufgegriffene. Es gab weder Haftbefehle noch Anklageschriften, man bemühte sich nicht um Umerziehung, die Häftlinge wurden bei dürftigster Unterbringung und Kost verwahrt, die Existenz der Lager nach außen verschwiegen. Man schätzt, daß etwa 96.000 verstorben und 37.000 in die UdSSR deportiert worden sind. Am 16.2.1950 wurden die letzten Lager durch die Sowj. Kontrollkommission (Nachfolgerin der SMAD) aufgelöst und die Häftlinge entlassen oder in DDR-Gefängnisse überführt. Zu den Lagern gehörten Bautzen: s.K. 1297, 36f.; Berlin-Hohenschönhausen: »Nr. 3«, durchschnittlich etwa 5.000 Häftlinge, 31.000 Tote zwischen Mai 1945 und Oktober 1946; Buchenwald: s.K. 49, 8; Fünfeichen bei Neubrandenburg: s.K. 1287, 25; Jamlitz bei Lieberose: »Nr. 6«, September 1945 - April 1947, ehemaliges KZ, durchschnittlich 5.000 Häftlinge, etwa 4.000 Tote; Ketschendorf bei Fürstenwalde: »Nr. 5«, Mai 1945-17.2.1947, durchschnittlich mehr als 6.000 Insassen, 5.300 Tote; Mühlberg (Elbe): s.K. 1297, 36f.; Torgau: »Nr. 10«, 8.9.1945-25.5.1946 in der Strafanstalt Fort Zinna, bis zu 7.000 Häftlinge; »Nr. 8«, 12.5.1946-24.3.1947 in der Seydlitz-Kaserne. Im Januar wurden 4.000 Häftlinge aus Sachsenhausen von der Volkspolizei in Fort Zinna übernommen. Sachsenhausen: s.K. 645, 38; Weesow bei Werneuchen (Mark): Mai 1945-16.8.1945, Durchgangslager: s.K. 1285, 31f.; s.K. 521, 11; 1290, 38-1291, 1.

1280, 10f. Konzentrationslager Neubrandenburg - s.K. 36, 12; 633, 29; 1287, 25.

1280, 21f. Warnemünde - s.K. 785, 23.

1280, 32f. de Huuk heißt ... 59°2’4’’ nördlicher Breite - Huuk: (nd.) Ecke, Winkel; Landspitze südöstlich von Boltenhagen; die Längenangabe träfe zu, nach der Breitenangabe müßte sich die Huuk kurz vor der Mündung des Oslo-Fjords befunden haben. In der Taschenbuchausgabe korrigiert in 54°2’4’’ nördlicher Breite.