Kommentar zu Uwe Johnsons Roman »Jahrestage«
(www-Version)

Holger Helbig, Klaus Kokol, Irmgard Müller, Dietrich Spaeth und Ulrich Fries unter Mitarbeit von Thomas Schmidt, Birgit Funke, Thomas Geiser, Ingeborg Gerlach und Rudolf Gerstenberg:
Johnsons »Jahrestage«. Der Kommentar. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1999.
Holger Helbig, Klaus Kokol, Irmgard Müller, Dietrich Spaeth und Ulrich Fries unter Mitarbeit von Thomas Schmidt, Birgit Funke, Thomas Geiser, Ingeborg Gerlach und Rudolf Gerstenberg: Johnsons »Jahrestage«. Der Kommentar. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1999.
Wer sich daran macht, einen 1891-Seiten-Roman zu kommentieren und dafür 1133 Seiten verbraucht, kann ohne Bedenken zu den unverbesserlichen Optimisten gezählt werden. Dennoch lag uns nicht so sehr daran, im Internet neue Johnson-Leser zu gewinnen als vielmehr den vorhandenen noch etwas nützlicher zu sein. Wir haben daher bereits von Anfang an die Publikation auch in elektronischer Form erwogen.
Zum einen interessierten uns die Formen einer gegenüber dem Buch ›erweiterten‹ Nutzung. Dazu gehören an erster Stelle die Möglichkeiten der weiterführenden Information. Im Gegensatz zum Buch hat das Internet (auf den ersten Blick) keine Umfangsbeschränkung, zudem wäre es möglich, von einzelnen Einträgen Links zu anderen, nicht johnson-bezogenen Seiten zu legen (z.B. Landkarten, historische Darstellungen, Abbildungen). Hinzu kommt die Möglichkeit einer schnellen und erweiterten Recherche im Kommentartext.
Zum anderen lag uns an einer möglichst unaufwendigen Form der Aktualisierung. Kommentare sind generell nicht abschließbar; mit der Publikation wird lediglich ein bestimmter Kenntnisstand konserviert. Das Internet bietet die Möglichkeit, die weitere Arbeit an der Kommentierung auch als Prozeß sichtbar zu machen – und die Benutzer damit auf dem letzten Stand zu halten. Das sollte, andererseits, keinen der Besitzer der Hardcover-Version beunruhigen. Es ist nicht nur ein schönes Buch, die 12 Seiten Ergänzungen und Korrekturen, die drei Jahre nach dessen Erscheinen im Johnson-Jahrbuch 9 nachgereicht wurden, belegen zudem, daß die tausend Seiten Kommentierung eine solide Sammlung von Jahrestage-relevanten Informationen darstellen.
Dank
Der Jahrestage-Kommentar wurde im Juli 1991 von Ulrich Fries initiiert. (Das Datum der Zeitung auf dem Titelbild des Buches erinnert daran.) Nach konzeptionellen Vorüberlegungen kam es im Dezember 1991 zu einem ersten Arbeitstreffen in Göttingen. Bis zu seinem Ausscheiden aus dem Projekt im März 1995 leitete Thomas Schmidt die Arbeit. Danach wurde gemeinschaftlich koordiniert. Die Recherchen im Uwe Johnson-Archiv und in der New York Times hat Irmgard Müller durchgeführt. Klaus Kokol recherchierte die Ereignisse des Vietnamkriegs, biographische Daten und erstellte die Register. Dietrich Spaeth betreute den Bereich der literarischen Intertexte. Für die Redaktion war Holger Helbig verantwortlich.
Im Verlag wurde der Kommentar unter dem Lektorat von Dr. Winfried Hellmann (†) und Dr. Ulrike Gießmann-Bindewald betreut. Dr. Eberhard Fahlke und Monika Gerhardt vom Uwe Johnson-Archiv, Frankfurt am Main, sind wir für ihre Unterstützung besonders verpflichtet. Dem Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, danken wir für die Erlaubnis, aus noch unveröffentlichtem Material zitieren zu dürfen. Dr. Uwe Neumann, Hamburg, hat uns gestattet, die Ergebnisse seiner noch unveröffentlichten Studie über Uwe Johnson und Thomas Mann zu benutzen.
Wir möchten uns bei den nachfolgenden Personen und Institutionen für ihre Unterstützung bedanken. Ohne ihre Hilfe würde mancher Eintrag fehlen.
- Amerika-Gedenkbibliothek, Berlin
- Amerika Haus, Köln
- Udo Andraschke, Bubenreuth
- Delia Angiolini, Berlin
- Dmitrij Nikolajewitsch Antonow, London
- Dr. Bernd Auerochs, Jena
- Auswärtiges Amt, Bonn
- Uwe Balsus-Lange, Lübeck
- Irmgard Bellebaum, Recklinghausen
- Michael Bengel, Frankfurt
- Dietrich Bensel, Bremerhaven
- Dr. Hartwig Bernitt, Dannenberg Elbe
- Dr. Greg Bond, Berlin
- Claudia Böttger, Hamburg
- Karl-Heinz Böttger, Norderstedt
- Bundesarchiv, Berlin
- Jürgen Büssenschütt, Verein der deutschen Auswanderer, Bremerhaven
- Guido Coenen, Neuss
- The Coca-Cola Company, Headquarter Atlanta
- Gilla Cremer, Hamburg
- Lieselotte Davis, Hamden, Conn.
- Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main
- Deutsches Historisches Museum, Berlin
- Deutsches Rundfunkarchiv, Frankfurt am Main
- Deutsches Schiffahrtsmuseum, Bremerhaven
- Dornier GmbH, Friedrichshafen
- Wolfgang Düsing, Krefeld
- Marie-Hélène Ehrke, London
- Markus Eidt, Göttingen
- Prof. Dr. Manfred Engel, Hagen
- Brigitte Engelberth, Kopenhagen
- Monika Euler, Köln
- Ernst-Martin Felsch, Travemünde
- Ingrid Ferguson, London
- Sabine Fischer-Kania, Berlin
- Petra Fleischmann, Jena
- Theodor-Fontane-Archiv, Potsdam
- Stefanie Frey, Salach
- Helmut Frielinghaus, New York
- Frau Fruhstorfer, Verwaltungsbibliothek der Stadt Neuss
- Elke Funke, Hamburg
- Katharina Geiser, Wädenswil
- Dr. med. Wolfgang Geisthövel, Köln
- Geschichtswerkstatt Herrenwyk, Lübeck
- Horst Goetzmann, Lübeck
- Dominic Grieve MP, Beaconsfield
- Kurt Groth, Arbeitsgemeinschaft Fünfeichen, Neubrandenburg
- Kulturamt Stadt Güstrow
- Norman Hämmerle, *
- Dr. Heinz Härtl, Weimar
- Johann-Albrecht Haupt, Hannover
- Dr. Jan-Christoph Hauschildt, Heinrich-Heine-Institut, Düsseldorf
- Edith, Gerd und Steffen Helbig, Mühlhausen
- Bernd Hellrung, Bremerhaven
- Carin Hermelink, München
- Sabina Hermes, Militärgeschichtliches Forschungsamt Rastatt
- Hans-Jörg Höber, Burgfarrnbach
- Rainer Horn, Dabelow (Mecklenburg)
- Jiří Hromádko, Eschborn
- Gerald Hubmann, Johnson-Archiv, Frankfurt am Main
- Sven Hübner, Wieck (Darss)
- Imperial War Museum, London
- Prof. Dr. Elmar Jansen, Berlin
- Sybille Jess, Königstein
- Michael Jesse, Rostock
- Matthias John, Jena
- Elisabeth Johnson, Neubrandenburg
- Nathali Jückstock und Frieder Kießling, Erlangen
- Frau Karg, Stadtbibliothek Neuss
- Kellog (Deutschland) GmbH, Bremen
- Bernd Kiso, Hamburg
- Herr Klesse, Verwaltungsbibliothek der Stadt Neuss
- Anneliese und Hans-Jürgen Klug, Güstrow
- Gabriele Köhler, Heidelberg
- Axel Kokol, Berlin
- Dr. Ulrich Kohli, Zürich
- Hannelore Kokol, Krefeld
- Stadtbibliothek Krefeld
- Ulrich Krellner, Berlin
- Ina und Detlef Küller, Düsseldorf
- Hartmut Kunkel, Kronshagen
- Joachim Lilla, Krefeld
- Herr Lopau, Stadtarchiv Mölln
- Prof. Dr. Anke-Marie Lohmeier, Saarbrücken
- Dr. Andreas Lorenczuk, Erlangen
- Peter Lotz, Hamburg
- Archiv der Hansestadt Lübeck
- Elisabeth und John Lücking-Wieczorek, St. Peter, Reading
- Hans Malinowski, Jena
- Mecklenburgisches Landeshauptarchiv, Schwerin
- Prof. Dr. Norbert Mecklenburg, Köln
- Peter Merseburger, Berlin
- Klaus Peter Merta, Deutsches Historisches Museum, Berlin
- Militärgeschichtliches Forschungsamt, Potsdam
- Militärgeschichtliches Forschungsamt – Wehrgeschichtliches Museum, Rastatt
- Stadtarchiv Mölln
- Bernd Thure von zur Mühlen, Frankfurt
- Jan Müller, London
- Siegfried Müller, Pößneck
- Urte Müller, Passau
- Jürgen Nacken, Düsseldorf
- Vreni Naess, Chicago
- Dr. Ursula und Prof. Dr. Bernd Naumann, Baiersdorf
- Dr. Gunnar Neefe, Dresden
- Prof. Dr. Peter Horst Neumann, Erlangen
- Dr. Uwe Neumann, Hamburg
- Dietmar Noering, Gesellschaft der Arno-Schmidt-Leser, Wittlich-Wengerohr
- Niedersächsisches Landesmuseum Hannover
- Dr. Dirk Oschmann, Jena
- Prof. Dr. Helmut Ottenjann, Museumsdorf Cloppenburg, Cloppenburg
- Rainer Paasch-Beeck, Kiel
- Radmila Paclickova, Bad Kreuznach
- Dr. Nicola Pasqualetti, Pisa
- Dr. Pauschert, Stadtbibliothek Neuss
- Prof. Dr. Jürgen Peters, Hannover
- Michael Peters, Museumsverein Helgoland, Helgoland
- Dr. Helmond von Plessen, Königstein
- Stadtbücherei Pößneck (Thüringen)
- Olga von Recum, Kronberg
- Martin Rehbock, Erlangen
- Hans Wolfgang Reimer, Bremen
- Anne-Grete Reiß, Göttingen
- Stefan Remler, Erlangen
- Public Library, Richmond, Surrey
- Gunhild Rittner, Bremerhaven
- Nils Roemer, New York
- Dr. Ernst Rohmer, Erlangen
- Firma Rosenthal, Selb/Oberfranken
- Archiv der Stadt Rostock
- Friederike Schaible, Stuttgart, Dresden
- Dr. Barbara Scheuermann, Göttingen
- Frau Schilecki, Institut für Ostrecht der Universität zu Köln
- Adolf Schlicht, Bayreuth
- Dr. Ingrid und Friedel Schmale, Kempen
- Dagmar Schmidt, Meißen
- Adelheid Scholz, Leipzig
- Gisela Schwalm, Lübeck
- Harold Schwarz, Köln
- Stadtarchiv Schwerin
- Dr. Harald Seubert, Nürnberg
- Prof. Dr. Peter Siedlecki, Buffalo, N.Y.
- Prof. Dr. Emery Snyder, New York, N.Y.
- Dr. Christoph Spuler, Internationales Zeitungsmuseum Aachen
- Renata Stanclova, London
- Martin Stiebert, Jena
- Stiftung Deutsches Kabarett Archiv, Mainz
- Ursula Stock, Friedberg
- Stadtwerke Düren
- Ute Szczepaniak, Erlangen
- Thomas Tauer, Stadt Neubrandenburg, Rechts- und Versicherungsamt
- Olaf Teschke, Berlin
- Alfred Umhey, Präsident der Napoleonischen Gesellschaft, Bad Oldesloe
- Universitätsarchiv Rostock
- Universitätsbibliothek Düsseldorf
- Universitätsbibliothek Köln
- Prof. Dr. Peter Voswinckel, Lübeck
- Ingeborg Voß, Hamburg
- w.
- Wieslawa Wachala, Erlangen
- Johannes Wachten, Jüdisches Museum Frankfurt am Main
- Thomas Wenzel, Erlangen
- Herr Werner, Stadtmuseum Halle (Saale)
- Marike Werner, Berlin
- Nicola Westphal, Berlin
- Archiv der Hansestadt Wismar
- Dr. Erdmut Wizisla, Brecht-Archiv Berlin
- Christa Wolf, Berlin
- Sabine Wolf, Johannes R. Becher-Archiv, Berlain
- Angela M. Wootton, Dept. of Printed Books, Imperial War Museum, London
- Ingeborg Voß, Hamburg
- Sabine Wolf, Johannes R. Becher-Archiv, Berlin
Hinweise zur Benutzung
Wählen Sie einen Eintrag im Kalender-Menü aus, um zu den Kommentaren zu gelangen. Ist ein Monat ausgewählt worden, erscheint am Ende des Menüs ein Kalender, über den die Kommentare zu den übrigen Tageskapiteln zu erreichen sind.
Kommentierung
Die Lemmata richten sich nach der Erstausgabe. Die kommentierte Stelle wird in folgender Form angegeben: Seite, Zeile; bei zwei Zeilen: "f."; bei längeren Stellen: (von) Zeile-(bis) Zeile; bei Stellen, die über das Seitenende hinausgehen: Seite, Zeile, bis Seite, Zeile.
Es werden keine Leerzeilen gezählt, wohl aber solche Zeilen, in denen nur ein Buchstabe, die Überschrift des Tageskapitels oder eine Zahl steht, wie z.B.: A. oder I. (Die zweibändige Taschenbuchausgabe weist einige Abweichungen im Zeilenfall auf, diese sind nicht eigens vermerkt.)
Als Lemmata werden die vorgefundenen Formen verwendet, d.h. wörtliche Übernahmen aus dem Roman. Formatierungen des Romans (wie Kapitälchen, Großschreibungen) erscheinen auch im gedruckten Kommentar, in der www-Fassung so weit dies umsetzbar ist.
Das Lemma besteht in der Regel aus dem zu kommentierenden Wort bzw. bei längeren Ausschnitten aus den ersten und letzten drei Worten und ist kursiv gesetzt.
Alle Abkürzungen, die im Roman auftreten, sind im Zeilenkommentar erklärt.
Innerhalb eines Tageseintrags werden wiederholt auftretende Personen, Orte, Formulierungen o.ä. nur bei der ersten Erwähnung kommentiert.
Verweise
Die Einträge enthalten neben der Sacherklärung Verweise auf weitere Stellen im Roman, die im Zusammenhang mit der kommentierten stehen. Sie sind mit "s.K." oder "s." angefügt. Der erste Eintrag enthält dabei jeweils alle weiteren Verweisstellen, von den folgenden wird nur auf diese erste zurückverwiesen.
Mit s.K. für "siehe Kommentar" wird auf Erklärungen innerhalb des Kommentars verwiesen. Wir waren bemüht, den Umfang dieses Verweissystems möglichst gering und damit praktikabel zu halten. Der erste Eintrag enthält eine möglichst weitgehende Information, kann aber unmöglich alle Bezüge der weiteren Verwendung des Lemmas abdecken, bzw. vereint unter Umständen bereits Angaben zu anderen Stellen, die nicht noch einmal im Detail aufgeführt werden. Um die Handhabung zu erleichtern, sind auch im laufenden Kommentartext Hinweise mit "s.K." eingefügt, wenn zu einer Person oder zu einem Begriff in einem anderen Eintrag eine ergänzende bzw. erklärende Information enthalten ist.
Mit s. für "siehe" wird auf alle Stellen verwiesen, an denen der kommentierte Begriff (auch Synonyme), eine Person, eine Formulierung, ein Motiv o.ä. im Roman wieder vorkommt.
Verweise auf andere Texte von Johnson und weiterführende Literatur aller Art sind mit vgl. angeschlossen, und stehen vor s.K. und s.. Die Titel werden entsprechend den Siglen des Literaturverzeichnisses abgekürzt; alle anderen Abkürzungen folgen dem Abkürzungsverzeichnis.
Zitate
Die Bibel wird nach der Übersetzung Martin Luthers zitiert. Wurde auf die Zürcher oder King James Bibel zurückgegriffen, dann ist dies vermerkt.
Bei Zitaten aus Gedichten und Stücken wird die Quelle nur in entlegenen Fällen im Zeilenkommentar mit Seitenzahlen nachgewiesen. Stattdessen sind der Akt/die Szene bzw. der Vers angegeben, da sich die benutzten Ausgaben leicht über das Literaturverzeichnis erschließen lassen. Wurde der Kommentar einer Ausgabe herangezogen, ist die betreffende Stelle nachgewiesen. Wenn sich eine Werkausgabe in Johnson Bibliothek befindet, ist in der Regel diese benutzt; gegebenenfalls sind später erschienene zum Vergleich herangezogen worden.
Wenn Johnson eins der aufgeführten Bücher besessen hat (und es heute im Archiv steht), wird dies im Literaturverzeichnis nachgewiesen.
Korrekturen und Normierung
Da verschiedene Ausgaben der Jahrestage erhältlich sind, die jeweils stillschweigenden Korrekturen unterzogen worden sind, werden alle von uns aufgefundenen Druckfehler sowie Abweichungen zur Erstausgabe angezeigt. Auf sachliche Fehler Johnsons wird durch [sic] aufmerksam gemacht.
Die Schreibung russischer und tschechischer Namen differiert im Roman und in den Quellen erheblich. Demzufolge enthält der Kommentar unterschiedliche Schreibungen. Wo dies möglich war, haben wir uns für eine leicht lesbare Schreibung entschieden, die der Lautung möglichst nahe kommt. Bei Datierungen, die nach dem julianischen Kalender angegeben sind, steht das Datum nach dem gregorianischen in Klammern.
Englischsprachige Vorlagen werden im Original wiedergegeben, gegebenfalls aber mit einem Kommentar versehen, der auf die Besonderheit der Johnsonschen Übersetzung hinweist. Alle anderen fremdsprachigen Stellen sind vollständig übertragen.
Bei Zitaten aus bisher nicht veröffentlichten Manuskripten wird Johnsons Art der Datierung übernommen: Auf eine Zahlenangabe ohne Punkte folgt in den meisten Fällen ein Kürzel für den Ort, an dem das Manuskript entstand. Dieses Verfahren soll es erleichtern, das Material im Uwe Johnson-Archiv aufzufinden.
Register und Verzeichnisse
Dem Kommentar sind Register angefügt, die alle Orte, Gewässer und andere geographische Begriffe, historischen und juristischen Personen sowie Zeitungen bzw. Zeitschriften aufführen. Die Aufnahme fiktiver Personen und Orte in das Register ergab sich aus deren besonderer Bedeutung für das Gesamtwerk Uwe Johnsons oder ihrem deutlichen Bezug zur Realität. In den betreffenden Fällen enthält der erste Zeilenkommentar einen entsprechenden Verweis.
Das Quellenverzeichnis, in das das Siglenverzeichnis integriert ist, enthält alle benutzte Literatur. Sekundärliteratur zu Uwe Johnson ist nur erfaßt, wenn sie unmittelbar für den Kontext des Romans und seine Kommentierung bedeutsam ist.
Impressum / Kontakt
E-Mail: Prof. Dr. Holger Helbig
Johnsons »Jahrestage«.
Der Kommentar.
Herausgegeben von Holger Helbig, Klaus Kokol, Irmgard Müller, Dietrich Spaeth (†) und Ulrich Fries.
Unter Mitarbeit von Thomas Schmidt, Birgit Funke, Thomas Geiser, Ingeborg Gerlach und Rudolf Gerstenberg.
Umschlagbild: Andreas Lemberg.
Das Buch erschien bei Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1999. Im Netz erscheint eine aktualisierte Fassung.
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