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Seite/Zeile(n)
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Datum/Text
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09. Dezember 1967 |
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423, 25-31 |
Der frühere stellvertretende ... einer freien Gesellschaft - Vgl. News Summary der
NYT vom 9.12.1967: »In a speech in New York former Vice President
Richard M. Nixon suggested that the struggle against racial injustice was
more important than the war in Vietnam. The war in Asia is a limited one
with limited means and limited goals, he said. The war at home is a war for
survival of a free society.«
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423, 25 |
Richard M. Nixon - Richard Milhous Nixon (9.1.1913-22.4.1994), amerik.
Politiker, Republikaner; 1951 Senator für Kalifornien, 1953-61 Vizepräsident
der USA, 1969-74 37. Präsident der USA, beendete den Vietnamkrieg; mußte
zurücktreten, weil Beauftragte des republikanischen Wahlkomitees im
Hauptquartier der Demokraten im Watergate-Hotel Abhörgeräte installiert
hatten, und er abstritt, davon gewußt zu haben, was nicht der Wahrheit entsprach;
s.K. 1128, 17-21;
1877, 35f.;
1877, 38f.
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423, 30 |
hett he secht - (nd.) hat er gesagt.
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423, 33-36 |
Wer einen Soldaten ... nichts, wegen Weihnachten - Vgl. die Notiz »Tapes to G.I.s
Abroad« der NYT vom 9.12.1967: »The Red Cross is offering families with
servicemen overseas the opportunity to send them free tape-recorded personal
Christmas messages.
The tapes will carry a three-minute message [...]. Recordings can be made
at Red Cross headquarters, 150 Amsterdam Avenue [...]. Appointments can
be made by calling 362-0600.«
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424, 1-12 |
Am Irving Place ... dem bunten Weihnachtsbaum - Vgl. den Artikel »Draft Foes
Clash With Police Here« der NYT vom 9.12.1967: »An attempt by antidraft
demonstrators to create widespread disruption in midtown was repelled
yesterday by the police.
First, a column of protesters was broken up in a wild melee in Irving Place,
and then several groups that had moved uptown to congregate in Times
Square and Rockefeller Center were rounded up. [...]
After the incident at Irving Place, the demonstrators move to nearly [sic]
Union Square where they rallied round the flagpole and debated the next
move. [...]
Some speakers suggested picketing the armed forces recruiting booth in
Times Square; others saw a better target in Dow Chemical Company offices
at 45 Rockefeller Plaza. Dow makes napalm. [Einige Demonstranten gehen
zum Times Square.]
Another sizeable group turned up at Rockefeller Plaza, where the target was
Dow Chemical. Under the giant Christmas tree, more than 75 demonstrators
were weeded out of crowds of shoppers and tourists and hustled into police
vans.«
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424, 1f. |
Am Irving Place ... der Rockefeller Plaza - Irving Place, Straße östlich des Union
Square auf der Höhe der 16. Straße East; heißt nach dem amerik. Schriftsteller
Washington Irving (3.4.1783-28.11.1859). Irving, der mit James Fenimore
Cooper die sog. »Knickerbocker School« gründete, benannt nach dem
Pseudonym, unter dem er 1809 die humoristische »Historische Geschichte
New Yorks« veröffentlicht hatte, wurde bekannt durch »Rip van Winkle«
(1820).
Das Rockefeller Center, zwischen 47./52. Straße gelegen, wurde ab 1929 auf
Veranlassung von John Davison Rockefeller jr. (28.1.1874-12.5.1960) errichtet;
der Komplex mit zahlreichen Art déco-Elementen besteht aus 19
Hochhäusern (das höchste ist das RCA Building, jetzt General Electric Building),
Plazas mit Geschäften und der Radio City Music Hall; s. 440, 1;
502, 15, 17f.
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424, 4 |
Napalm - s.K. 230, 2.
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424, 4 |
Dow Chemical - s.K. 382, 3.
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424, 5 |
Persilschein - Ugs. Redewendung aus der Nachkriegszeit, in Anspielung auf
ein Waschmittel der Firma Henkel (»Persil wäscht reiner«), für ein Entlastungszeugnis
im Entnazifizierungsverfahren. Bei Ammer (1969), S. 121, findet
sich ein Formular für eine »Unbedenklichkeits-Erklärung« vom 22.7.1947:
»Die Angaben des Herrn [...], nicht Mitglied der NSDAP gewesen zu
sein, erscheinen uns glaubhaft, zumal eine eidesstattliche Versicherung diesbezüglich
abgegeben wurde. Es bestehen Unsererseits [sic] keine politischen
Bedenken gegen die Bewerbung um einen Stutienplatz [sic] an der Universität
Jena. Herr [...] hat seine demokratische Einstellung durch die Mitgliedschaft
zur F.D.J. und F.D.G.B. zum Ausdruck gebracht. Antifablock Plaue«;
s. 1527, 26.
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424, 10 |
»herausgejätet« - (engl. wörtl. übersetzt); s.K. 424, 1-12.
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425, 24 |
Judenboykott - s.K. 350, 9f.
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425, 32-37 |
daß Hitlers S.A. ... bestätigt worden war - »Den Pastoren wurde am 2. Februar
1934 gestattet, bei Festgottesdiensten und anderen gottesdienstlichen Veranstaltungen,
die von der NS-Bewegung getragen wurden, im Braunhemd oder
in ihrer Dienstuniform zu amtieren, wenn sie der SA oder SS angehörten«,
Beste (1975), S. 82. Erst 1937 wurde Pfarrern die Zugehörigkeit zur SA untersagt.
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425, 36 |
z.b.V. - Zur besonderen Verwendung.
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425, 38- 426, 2 |
im April 1933 ... polizeilicher Bedeckung übernahm - Am 22.4.1933 wurde
Rittmeister a.D. Walter Bohm durch Ministerpräsident Granzow »zum
Zwecke der Gleichschaltung des Kirchenregiments mit dem Regiment in
Staat und Reich« zum Staatskommissar für die Landeskirche ernannt und
Landesbischof D. Rendtorff abgesetzt. Begründet wurde dieser Schritt mit
der mangelnden Begeisterung der Kirche für die nationale Sache. Aufgrund
heftiger Proteste der ev. Kirche, der Artikel 137 der Reichsverfassung eine
selbständige Verwaltung ihrer Angelegenheiten garantierte, wurde diese Ernennung
am 24.4.1933 zurückgezogen und D. Rendtorff am gleichen Tag
wieder eingesetzt; vgl. Rüppel (1969), S. 61. Dem »Oberkirchenrat«, einem Kollegialorgan, gehörten außer dem Landesbischof D. Rendtorff noch D. Dr. Lemcke, D. Sieden, D. Goesch und Dr. Freiherr von Hammerstein an; vgl. Beste (1975), S. 25.
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425, 39 |
Ministerpräsident Granzow - Walter Granzow (13.8.1887-3.12.1952), 1931
Landesgaufachberater in Mecklenburg-Lübeck, 1932-33 Ministerpräsident
von Mecklenburg-Schwerin, 1933 Unterrichtsminister, 1933-45 Präsident
der Deutschen Rentenbank, Mitglied des Reichstags; 1945-48 interniert, danach
Wirtschaftsberater und Vertreter. Granzow war Mitbesitzer des Gutes
Severin bei Parchim, wo Goebbels 1932 Granzows Schwester, die ehemalige
Frau des Industriellen Quandt, heiratete. Hitler war Trauzeuge; (Quandt: s.K. 167, 38f.).
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426, 3 |
Landesbischof Rendtorff aus dem Amt gedrängt - D. Heinrich Rendtorff (9.4.1888-18.4.1960),
1926-30 und 1945-59 Professor der Theologie in Kiel,
1930-34 Landesbischof von Mecklenburg-Schwerin, 1934-45 Pfarrer in
Stettin. Rendtorff trat nach seiner kurzfristigen Amtsentlassung im April 1933
am 2.5.1933 in die NSDAP, aber nicht in die Gemeinschaft Deutscher Christen,
ein und legte in der »Mecklenburgischen Zeitung« vom 12.5.1933 ein
öffentliches Bekenntnis zum Nationalsozialismus ab. Nach der neuen Kirchenverfassung
vom September 1933 mußte er fast alle seine Rechte als Bischof
an den Landeskirchenführer abtreten, am 6.1.1934 legte er sein Amt
als Bischof nieder; vgl. Beste (1975), S. 50-55; s.K. 425, 38-426, 2.
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426, 4f. |
Gauleiter der »Deutschen Christen«, Schultz - Walther Schultz (20.8.1900 auf Hof
Tressow bei Grevesmühlen-26.6.1957), Studium der Theologie, 1928 Pastor in Babendiek,
1930 Mitglied der NSDAP, 1933 Landeskirchenführer, 1934 Landesbischof
von Mecklenburg-Schwerin (33jährig der jüngste der ev. Kirche). Das »Erste Kirchengesetz vom 30. September 1933 zur
Vorbereitung eines Neubaues der Landeskirche« führte das Amt des Landeskirchenführers
ein und übertrug auf ihn Befugnisse wie die Einsetzung von
Pfarrern, die vorher bei anderen Gremien gelegen hatten. Im Juni 1945 wurde Schultz von der brit. Besatzungsmacht verhaftet und
interniert, er trat von seinem Amt zurück und wurde 1948 aus dem Dienst der
mecklenburgischen Landeskirche entlassen. 1950-52 in Fallingbostel, dann in Schnakenburg
(seit 1955 als ordentlicher Pfarrer) im Auftrag der Landeskirche Hannover tätig; vgl. Beste (1975),
S. 56-62; Gau: s.K. 361, 39.
Bischof Walther Schultz war niemals Gauleiter. Johnson verwechselt ihn mit dem Gymnasialprofessor Walther Schultz (1874-1953),
der 1926 bis 1928 Gauleiter von Hessen-Nasssau war.
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426, 4f. |
»Deutschen Christen« - Ev. Kirchenbewegung, stark von der bündischen Bewegung
beeinflußt, suchte eine auf Glauben und neuartigem Kultus beruhende
Reich-Gottes-Bewegung aufzubauen. Sie hatte sich seit 1932, von
dem Berliner Pfarrer Joachim Hossenfelder (Parteigenosse seit 1929) geführt,
unter dem Einfluß der NSDAP vor allem in Preußen entwickelt, wo sie Veränderungen
in Organisation, Verkündigung nach nationalsoz. Grundsätzen
und die Abschaffung des Alten Testaments erstrebte sowie den Arierparagraphen
für Kirche und Pfarrer und eine zentralisierte ev. Reichskirche forderte.
Sie gewann Einfluß in Führungsstellen der Landeskirchen, hatte aber wenig
Unterstützung bei Pfarrern und Gemeinden. s.K.
426, 11f.
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426, 5 |
so thüringisch erzogen - In Thüringen hatte sich mit der »Nationalkirchlichen
Bewegung Deutscher Christen« unter der Führung Prof. Grundmanns eine
besonders radikale Variante der »Deutschen Christen« entwickelt.
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426, 5 |
statt mit Wasser ... im Kopf hatte - Im Sommer 1938 war der Entwurf einer
neuen Gottesdienstordnung vorgestellt worden, den Walther Lehmke von der
Bekennenden Kirche in einem Aufsatz ablehnte, denn »das heilige Abendmahl
werde mit einer neu erdachten Spende gefeiert, bei der Brot und Wein als
der Erde Brot und der Erde Wein dargereicht würde«; vgl. Beste (1975),
S. 203.
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426, 7 |
Blut und Boden - NS-Propaganda-Formel, die den Rassemythos und gleichzeitig
das Recht auf ein der Rasse als Lebensraum zugeordnetes Gebiet bezeichnete.
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426, 7-10 |
beim Abendmahl berief ... der faschistischen Bewegung - Schultz hielt am 18.3.1937
in Lübeck einen Vortrag zu »Volk und Vaterland«, in dem er den ev. Pastoren
vorwarf, sie seien der einzige Stand, der in der Volksgemeinschaft zum
großen Teil versagt habe: »Die wahren Märtyrer der Kirche seien nicht die angeblich
Verfolgten. Die säßen ganz anderswo. Für die bete niemand im Ausland.
Diese Leute seien Anhänger der NSDAP«; vgl. Beste (1975), S. 185f.
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426, 11f. |
Die Deutschen Christen … einzige Evangelische Reichskirche – Das Programm der am 6. 6.1932 gegr. Glaubensbewegung
der Deutschen Christen forderte u. a. die Auflösung der von Synoden regierten 29 Landeskirchen, die ihr Bekenntnis selbst
bestimmen konnten, zugunsten einer nach dem Führerprinzip strukturierten Reichskirche; s.K.
426, 4f.
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426, 15f. |
Niemöllers Pfarrernotbund - 1933 von Martin Niemöller gegr. ev. Pfarrerbruderschaft,
die sich seit 1934 zur Bewegung der Bekennenden Kirche entwickelte.
Den Rechtsanspruch der Reichskirche verneinend, leistete sie den
den Nationalsozialisten angepaßten »Deutschen Christen« Widerstand und
lehnte den Arierparagraphen im Bereich der Kirche und die Vernachlässigung
des Alten Testaments ab; Amtsenthebungen und Verhaftungen von Pfarrern
und Laien waren die Folge; s. 645, 1-38; 805, 3-20; XIV, 10.
Martin Niemöller (14.1.1892-6.3.1984), ev. Theologe, Symbolfigur der
»Bekennenden Kirche« und des Widerstands gegen den Nationalsozialismus;
seit Anfang 1934 aktiv im Widerstand tätig, wurde im Juli 1937 verhaftet, am
2.3.1938 von einem Sondergericht zu sieben Monaten Gefängnis und einer
Geldstrafe von 2.000 Reichsmark verurteilt »für Mißbrauch der Kanzel«, beim
Verlassen des Saales in »Schutzhaft« genommen und für sieben Jahre nach
Sachsenhausen und Dachau gebracht. Als Präsident der Ev. Kirche in Hessen
und Nassau, 1947-64, und einer der Präsidenten des Ökumenischen Rats,
1961-68, kritisierte er auch die Politik der Bundesregierung sowie die atomare
Rüstung; s.K. 426, 16f.;
645, 1-12;
645, 14f.;
645, 16-19;
645, 20-29;
645, 39-646, 3;
1612, 29-33; s. 805, 3-20.
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426, 16f. |
man müsse Gott ... als den Menschen - Vgl. Apg 5, 29: »Man muß Gott mehr
gehorchen als den Menschen.« Hier Schlußsatz einer Kanzelabkündigung, die
weitgehend von Martin Niemöller als Antwort auf den Erlaß des Reichsbischofs
(»Maulkorberlaß«) vom 4.1.1934 verfaßt worden war. Im Pfarrernotbund
bestätigten die Mitglieder durch ihre Unterschrift: »Ich verpflichte
mich, mein Amt als Diener des Worts auszurichten allein in der Bindung an
die Heilige Schrift und an die Bekenntnisse der Reformation als die rechte
Auslegung der Heiligen Schrift«; vgl. Zipfel (1965), S. 40; Paasch-Beeck
(1997), S. 88.
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426, 22-24 |
Der Furcht so ... Heil dir S.A. - Aus einer Ansprache von Goebbels an die SA,
Datum und Ort unbekannt, vermutlich 1932: »Ihr sollt dem Leben gegenübertreten
als Eroberer, nicht als Verteidiger. Der Furcht so fern, dem Tod so
nah - heil Dir SA! Das steht auf Euren Fahnen geschrieben«; vgl. Goebbels
(1971), S. 58. Der Spruch ist als Motto einem Artikel über den Röhm-Putsch
in DER SPIEGEL vom 15.5.1957, S. 20-29, vorangesetzt; s.K. 105, 19.
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427, 2 |
schälte. - Der Punkt wurde von Johnson in seinem Exemplar in einen Doppelpunkt geändert.
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427, 3 |
Ein Volk, ein ... Führer, ein Theater - Persiflage des Propagandaspruchs »Ein
Volk, ein Reich, ein Führer«, der seit dem Wahlkampf 1933 verbreitet wurde
und der in der Version »Ein Volk, ein Reich, eine Kirche« auch den Deutschen
Christen diente.
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