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Seite/Zeile(n)
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Datum/Text
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07. Oktober 1967 |
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150, 5 |
benannt nach den zähen Pferden - Mustang, Modell der Firma Ford; s. 959, 36;
974, 5-25; 1008, 27.
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150, 7-11 |
Cross Bronx Expressway ... New England Thruway - Der Weg führt von der
George Washington Bridge in westöstlicher Richtung durch Manhattan und
die Bronx, über dem St. Raymond’s Cemetery biegt der Bruckner Expressway
nach Norden ab und mündet in den New England Thruway. Thruway
(amerik. Engl.): Schnellstraße.
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150, 18 |
Wenn ich mir ... bei dir machte - Redensart; etwas vortäuschen, um sich beliebt
zu machen, sich einzuschmeicheln; abgeleitet von dem Grimmschen
Märchen vom Wolf und den sieben Geißlein, in dem der Wolf mit der kreidebeschmierten
Pfote Harmlosigkeit vortäuscht; vgl. HNJ, S. 97; s. 835, 1f.;
1855, 8.
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150, 24 |
New Rochelle, Larchmont, Mamaroneck - Orte in Upstate New York.
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150, 26 |
in den Greyhoundbussen – Überlandbusse der größten Busgesellschaft der USA;
greyhound (engl.): Windhund.
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151, 7 |
Im Hanover Trust - Wortspiel: »Manufacturer’s Hanover Trust« war eine große
amerik. Bank, die allgemein nur »Hanover Trust« oder »Many Hany« genannt
wurde, sie fusionierte später mit der »Chemical Bank«; s.K. 53, 14.
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151, 15 |
Für wenn ich tot bin - s. 385, 32; 688, 36; 1538, 9f.
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151, 17 |
Harlemfluß - Harlem River, eine schiffbare, gezeitenabhängige Meerenge von
etwa 13 km zwischen Manhattan und der Bronx; verbindet den East River
mit dem Spuyten Duyvil Creek und dem Hudson.
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151, 18 |
George Washington-Brücke - Hier ist die Brücke von der 181. Straße in Harlem
über den Harlem River und mehrere Stadtautobahnen zur University Ave. in
Bronx gemeint, die 1889 zu Ehren des 100jährigen Jubiläums der Amtseinführung
von George Washington in »Washington Bridge« umbenannt wurde;
vorher Harlem River and Manhattan Bridge, drittälteste noch stehende
Brücke in New York City; s.K. 67, 6f.
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151, 29 |
das arkadische Bild - s.K. 51, 24.
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151, 30 |
von Bridgeport, vor New Haven - Städte am Long Island Sound, Conn.; New
Haven: s.K. 9, 6f.
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151, 36f. |
Imbißpavillons Howard Johnsons - Howard Brennan Johnson, geb. 23.8.1932;
Mitte des Jahres 1966 betrieb die Howard Johnson Company 770 Restaurants
und 265 Motels; vor allem für ihre Eisdielen bekannt; auch HoJo’s genannt.
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152, 3f. |
sowjetische Kernphysiker Boris Dotsenko - Geb. 15.10.1936, kam mit einem
Austauschprogramm der Universitäten Alberta und Kiew nach Kanada und
bat dort um eine permanente Aufenthaltserlaubnis. In der Nachricht der
NYT vom 6.10.1967 verweigerte er die Auskunft nach zurückgelassenen Familienangehörigen,
am 8.10.1967 heißt es in der Zwischenüberschrift der
NYT »but Asks Divorce From Wife«.
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152, 4 |
Kiew - s.K. 139, 33.
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152, 8-13 |
Earl H. Duncan ... der Sohn geheißen - Vgl. den Artikel »Father of Dead G.I.
Rejects Johnson’s Sympathy Letter« der NYT vom 7.10.1967: »Bolivar, Mo.,
Oct. 6 (UPI) - A father, destressed over his son’s death in Vietnam, called President
Johnson’s letter of sympathy unacceptable today and returned it to
Washington.
The father, Earl H. Duncan of Bolivar, wrote in the accompanying letter that
the President had defaulted in major obligations and responsibilities to the
American people.
He also said the President’s conduct of the war in Vietnam had caused the
unnecessary loss of lives of young American men, not to mention the thousands
of crippled and maimed.
Mr. Duncan’s son, Pfc. James R. Duncan, was killed Sept. 2.«; s. 160, 27-31.
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152, 23-30 |
»Er« liest Marie ... beim Ausatmen aufwölbten« - Ein Artikel der NYT vom 7.10.1967
mit der Überschrift »Two-Man Teams to Offer Help to Bowery Derelicts«
berichtet von dem »Manhattan Bowery Project«, das, von vielerlei Seiten
finanziell unterstützt, auf freiwilliger Basis kranken Stadtstreichern medizinische
Hilfe anbieten will. Johnson übersetzt den Anfang: »He lay on his back
on the sidewalk, eyes closed, legs sprawled, hair matted, face scarred. The only
signs of life were the trickle of blood from the gash in the forehead, and his
lips, which every five or six seconds puffed out as he exhaled.«
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152, 32 |
Bowery - Ca. 1,6 km lange Straße im Südosten Manhattans zwischen Chatham
Square und Cooper Square, einem alten Indianerpfad folgend; der Name
ist von holl. bowerij: Farm abgeleitet; zu der Zeit als Treffpunkt von Obdachlosen
und Trinkern bekannt.
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153, 4 |
Mary Cooper - s.K. 24, 18.
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153, 8 |
Geburtsort Emily Dickinsons - Emily Dickinson, amerik. Lyrikerin
(10.12.1830-15.5.1886), verbrachte fast ihr ganzes Leben in ihrem Geburtsort Amherst, Mass.
Ihre bis auf wenige Ausnahmen postum veröffentlichten Gedichte behandeln
in präziser Sprache grundlegende Themen menschlicher Erfahrung.
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153, 16f. |
gestrichen habe - Druckfehler, richtig: haben; von Johnson in seinem Exemplar
korrigiert und in späteren Ausgaben berücksichtigt.
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