Ihr bedeutendster Vertreter war Ödön
Lechner. Nach dem vollzogenen Ausbau des Institutionensystems gelang es
der ungarischen Wissenschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts, auch auf den
Gebieten von Mathematik, Naturwissenschaften (s.
Lenard) und Technik (s.
Puskás, T.; Mihály,
D.; Zsolnay, V.)
international herausragende Forschungsergebnisse (s.
Bild) zu erzielen. Stellvertretend können hier der Geophysiker Loránd
Eötvös (s.
Bild), der Mathematiker János
Neumann, der Atomphysiker Leó
Szilárd, der Chemiker György
Hevesy und die Ingenieure Kálmán
Kandó (s. Bild
1, Bild 2), Donát
Bánki (s. Bild)
und Tódor Kármán genannt werden.
Tabelle: Anzahl der Studenten
1867 - 1890