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Es kommt auf ... Tag nicht an - Mit diesem Satz macht Johnson auf zwei Verstöße
gegen von ihm selbst aufgestellte Prinzipien für die Abfassung seines
Romans aufmerksam: gegen das Jahrestag-Prinzip, denn Lisbeths Todestag vor
29 Jahren war bereits der 10. November, und gegen die Vereinbarung mit
seiner fiktiven Person Gesine, wonach nur Ereignisse ihres Lebens und
Bewußtseins und das auch nur mit ihrer Genehmigung Eingang in den Roman
finden dürfen. Dennoch: Es ist Lisbeths Geburtstag (12.11.1906).
Über Gesines Beziehung zu ihrer Mutter und die Verdrängung dieses Datums vgl. Krellner (2003), S. 271f.
Am 12.11.1967 war Johnsons Schwägerin Jutta Maria
Schmidt in seiner Berliner Wohnung bei einem Zimmerbrand ums Leben gekommen;
Todesursache: Ersticken im Rauch, so wie er es dann der Romanfigur
widerfahren läßt; vgl. Riordan (1989), S. 123, 229.
Der 12. November ist einer der drei Tage, deren Einträge ausschließlich aus imaginären Gesprächen bestehen - je ein Tag pro (ursprünglich geplantem) Band; s. 738, 10-744, 38; 1178, 8-1179, 39.
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