Kristianstad | 2/12 | ![]() |
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Von großer Schönheit waren die ausgewogenen
Proportionen der vollständig umbauten Häuserblöcke.
Grundzüge der ursprünglichen Bebauung können gut in detaillierten Aufmessungen vom Ende des 18. Jahrhunderts studiert werden. Jedes der zwei Tore beherrschte eine der beiden schon im 17. Jahrhundert gepflasterten Hauptstraßen. Der Durchgangsverkehr schnitt somit den großen Markt diagonal. Der Kanal war als Bootshafen zu schmal, er diente daher nur als Regulator des Wasserstands und rein ästhetischen Effekten. Er teilte die Stadt, mit dem repräsentativen Markt und seinen monumentalen Bauten - Absteigequartier des Königs, Landesresidenz, Rathaus und Kirche - in zwei Hälften. [R.H. / G.Th.] |
![]() Plan över Christiansrad med tomtindelning och vallprofil. Sannolikt från grundläggningstiden. |