Georeferenzierung


      


1. Die Grundkarte (historische Gmeindegrenzen) in dem Historischen Atlas Mecklenburg
hatte ein aufgedrucktes Gitternetz (Länge und Breite).
2. Anhand dieses Gitternetzes wurden die Paßpunkte für die Georeferenzierung festgelegt (ca. 12 pro Karte).
3. Die entsprechenden Zielkoordinaten wurden dann in die Paßpunkttabelle eingetragen.
4. Aufgrund der guten Qualität der gescannten Karte (keine Verzerrungen) wurde eine lineare Entzerrung (Rektifizierung) vorgenommen.
5 Abschliessend wurde die Karte aus dem geographischen Koordinatensystem
in das projizierte Koordinatensystem ETRF89 Zone 32 transformiert.