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Zur Betrachtung dieses Informationssystems ist der Adobe SVG Viewer 3.0 (kostenloses Browser-Plug-In) erforderlich. Bei Fragen zum PlugIn wenden Sie sich bitte an gyula.papay@uni-rostock.de. Den vollen Funktionsumfang gewährt Ihnen der Microsoft Internet Explorer. Eine zu niedrige Auflösung (800x600 Pixel) sollte vermieden werden.


Einzoomen

Drücken Sie die „Ctrl“-Taste und klicken Sie mit der Maus auf die Stelle, die Sie vergrößern möchten bzw. ziehen Sie bei gedrückter Maustaste ein Rechteck auf.

Auszoomen

Drücken Sie die „Ctrl“- und die „Shift“-Taste und klicken Sie mit der Maus auf die entsprechende Stelle in der Karte.

Ausschnitt verschieben

Drücken Sie die „Alt“-Taste und klicken Sie mit der Maus in die Karte. Ziehen Sie das Bild bei gedrückter Maustaste mit der Maus in die gewünschte Richtung.
Bei Klick mit der rechten Maustaste in die Karte öffnet sich ein SVG spezifisches Menü.
Durch Deaktivierung der Option „Bessere Qualität“ wird das SVG-Bild mit geringerer Qualität, aber schneller angezeigt.
Bei Klick mit der linken Maustaste in die Karte werden die Daten bzw. Texte, die zu dem betreffenden Element gehören, angezeigt. In einigen wenigen Fällen sind die Texte länger als das Anzeigefeld, wie z. B. bei den historischen Namen der Gemeinden. Um das vollständige Text lesen zu können, müssen Sie mit gedrückter linken Maustaste in das betreffende Feld klicken und mit der Pfeiltastatur nach links oder auch nach rechts blättern.



Das Informationssystem umfasst drei Kartentypen:
  1. Karte mit der Liste der Nachnamen der einzelnen Siedlungen
  2. Kartogramm-Karten
  3. Diagramm-Karten
In der Datenbank zur Mecklenburger Volkszählung wurden die Daten zu den einzelnen Siedlungen erfasst. Diese Datenbank bietet noch weitere Möglichkeiten für die räumliche Visualisierung, die erst bei der Fortführung des Projektes realisiert werden könnten. Die Visualisierung in den ersten beiden Kartentypen erfolgte auf der Grundlage der historischen Gemeinden (Historischer Atlas von Mecklenburg. Karte 1: Grundkarte des 18. Jahrhunderts, Hannover 1960).

Anhand der Karte mit der Liste der Nachnamen kann man die Siedlungen anzeigen lassen, die zu der betreffenden Gemeinde gehören. Die Liste der Nachnamen bietet weiterhin eine Hilfeleistung für die Recherche in der Suchmaschine. Hier können auch die Gemeinden angezeigt werden, deren Volkszählungsdaten bisher erfasst sind.

In den Kartogramm-Karten werden die Daten auf der Ebene der Gemeinden angezeigt. (Es handelt sich hier um ausgewählte Beispiele.)

Für den dritten Kartentyp (Diagramme) mussten die Gemeinden zu größeren räumlichen Einheiten zusammengefasst werden. Die Grundlage dafür bildeten die Präposituren, wobei die Präposituren nur indirekt den räumlichen Bezug für die Diagrammdarstellung bildeten. Innerhalb den Präposituren wurden Diagramme untergebracht, die den Anteil der Dominialämter, der ritterschaftlichen Ämter und der Klosterämter zeigen. Weiterhin erhielt jede (bisher bearbeitete) Stadt ein gesondertes Diagramm. (Es handelt sich auch hier nur um ausgewählte Beispiele.)



Die Nutzung der verschiedenen Kartentypen ist selbsterklärend, lediglich die Nutzung der folgenden Checkbox bei den Diagramm-Karten bedarf eine Erläuterung:

Auswahl

Im Falle einer Aktivierung einer solchen Checkbox durch Klicken auf diese wird das vorher angeklickte Diagramm beinahe unsichtbar. Auf diese Weise ist es möglich, benachbarte Diagrammen, die sich gegenseitig verdecken, wechselseitig sichtbar zu machen. Weiterhin ist es möglich, einen großen Teil der Diagramme stark transparent zu machen. Wenn man jetzt die Checkbox wieder deaktiviert (durch daraufklicken), werden diejenigen Diagramme, die mit der linken Maustaste nacheinander angeklickt werden, dauerhaft sichtbar. Auf diese Weise lässt sich eine beliebige Auswahl erstellen.

In jedem Kartentyp ist ein Rollupmenü für „Gemeinde suchen“ vorhanden. Es ist zu beachten, dass hier die historischen Namen erfasst sind. Mit Hilfe der Tastatur kann die Suche beschleunigt werden, indem man den Anfangsbuchstaben der gesuchten Gemeinde eintippt.

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